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Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 23. Dezember 2017 16:28

Moin.

Es geht um so einen ähnlichen fiktiven Schaden an einem über 11 Jahre alten Mercedes C 180 Kompressor (W 203.046) mit über 250.000 km auf'm Tacho:



Wenn das meiner wäre, würde ich das "schnell mal eben" mit nem schwarzen Edding übermalen.
Aber darum geht es hier nicht.

Angenommen das wäre also ein Unfallschaden, der ersetzt werden müsste, entweder vom Verursacher selbst weil der nicht in der (z.Zt. niedrigsten da 30 Jahre unfallfrei) Versicherungs-SF-Klasse hochgestuft werden will oder von der Versicherung (also dann über die höheren Prämien sozusagen auch vom Versicherten).

1. Was müsste da gemacht werden?

2. Kann man die Eckleiste (Nr. 30 auf dieser oder dieser Explosionszeichnung) zerstörungsfrei einzeln austauschen, ohne dass die anderen Stoßstangenteile ersetzt werden müssen?

3. Was wäre dafür ein korrekter offizieller Werkstatt-Preis?

4. Könnte bei so einem Schaden ein Abstandssensor kaputt gegangen sein, oder ist das eher unwahrscheinlich?

Ich habe letztens in einem ähnlichen Fall gehört, dass es bei älteren Fahrzeugen eine Schadensminderungspflicht des Geschädigten gibt, und der ggf. mit einer Smart-Repair-Reparaturmethode zufrieden sein muss (siehe z.B. hier).

Grund meiner Fragen könnte sein, dass in diesem fiktiven teoretischen Fall der Geschädigte vor Ort gesagt haben könnte, dass das ja nur ein kleiner Kratzer sei und nur die Eckleiste (A2038852521 neu 110 € oder neuwertig gebraucht 18 €) ausgetauscht und überlackiert werden müsste, und er jetzt mit einem Kostenvoranschlag angekommen sein könnte, nach dem die komplette Stoßstange (kompletten Stoßfänger + rechtes und linkes Eckteil + Schutzleiste hinten Mitte + Abstandssensor, auf dieser Explosionszeichnung die Nummern 10 + 30 + 40 + 50 + 400) ausgetauscht und lackiert werden müsste...

Ma-Ke cool smiley




Meine 3 Mercedes W124 300 TD (alle Saugdiesel mit SD, AHK, MAL, 5-Gang-Handschaltung):
Kristallgrün, Bj. 92, 742.000 km ("1st Dayly Driver", angemeldet mit HU, hab' ich seit 2004 -> Fotos)
Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.17 16:28.

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Frank [NWM] ()
Datum: 23. Dezember 2017 16:54

Grundsätzlich ist die Prallschiene austauschbar.

Sensoren können über einen Kurztest auf Funktion geprüft
werden.
Der Stoßfänger, wenn er denn verformt wurde durch den Anstoß
kommt neu.

Sxheix empfindlich die Plaste .....



Grusz
Frank

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: T_Uwe ()
Datum: 23. Dezember 2017 19:44

Ma-Ke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Moin.

Auch Moin
>
> Es geht um so einen ähnlichen fiktiven Schaden an
> einem über 11 Jahre alten Mercedes C 180
> Kompressor (W 203.046) mit über 250.000 km auf'm
> Tacho:
>
>
>
> Wenn das meiner wäre, würde ich das "schnell mal
> eben" mit nem schwarzen Edding übermalen.
> Aber darum geht es hier nicht.
>
> Angenommen das wäre also ein Unfallschaden, der
> ersetzt werden müsste, entweder vom Verursacher
> selbst weil der nicht in der (z.Zt. niedrigsten da
> 30 Jahre unfallfrei) Versicherungs-SF-Klasse
> hochgestuft werden will oder von der Versicherung
> (also dann über die höheren Prämien sozusagen
> auch vom Versicherten).
>
> 1. Was müsste da gemacht werden?
>
> 2. Kann man die Eckleiste (Nr. 30 auf
> [url=http://mb-teilekatalog.info/view_SubGroupActi
> on.php?lang=G&mode=BM&class=1&aggtyp=FG&catalog=69
> N&model=203046&group=88&subgrp=075]dieser[/url]
> oder
> [url=http://up.picr.de/31313798zc.jpg]dieser[/url]
> Explosionszeichnung) zerstörungsfrei einzeln
> austauschen, ohne dass die anderen
> Stoßstangenteile ersetzt werden müssen?
>
> 3. Was wäre dafür ein korrekter offizieller
> Werkstatt-Preis?
>
> 4. Könnte bei so einem Schaden ein Abstandssensor
> kaputt gegangen sein, oder ist das eher
> unwahrscheinlich?

Da es sich wohl um ein fiktives Bild handelt kann man das kaum sagen. Hätte, wäre, wenn....
>
> Ich habe letztens in einem ähnlichen Fall
> gehört, dass es bei älteren Fahrzeugen eine
> Schadensminderungspflicht des Geschädigten gibt,
> und der ggf. mit einer
> Smart-Repair-Reparaturmethode zufrieden sein muss
> (siehe z.B.
> [url=https://www.bussgeldkatalog.org/schadensminde
> rungspflicht/#schadensminderungspflicht_8211_die_v
> ersicherung_kann_leistungen_kuerzen]hier[/url]).

Das wäre ja noch schöner. Der Geschädigte ist Grundsätzlich so zu Stellen wie vor dem Unfall.
>
> Grund meiner Fragen könnte sein, dass in diesem
> fiktiven teoretischen Fall der Geschädigte vor
> Ort gesagt haben könnte, dass das ja nur ein
> kleiner Kratzer sei und nur die Eckleiste
> (A2038852521 neu 110 € oder neuwertig gebraucht
> 18 €) ausgetauscht und überlackiert werden
> müsste, und er jetzt mit einem Kostenvoranschlag
> angekommen sein könnte, nach dem die komplette
> Stoßstange (kompletten Stoßfänger + rechtes und
> linkes Eckteil + Schutzleiste hinten Mitte +
> Abstandssensor, auf
> [url=http://mb-teilekatalog.info/view_SubGroupActi
> on.php?lang=G&mode=BM&class=1&aggtyp=FG&catalog=69
> N&model=203046&group=88&subgrp=075]dieser
> Explosionszeichnung[/url] die Nummern 10 + 30 + 40
> + 50 + 400) ausgetauscht und lackiert werden
> müsste...

Bei einer Werkstatt wird meist die Stoßstange ersetzt weil die Struktur darunter geschädigt ist. Die Außenhaut formt sich ja meist wieder zurück. 1000€ sind da nix.

Tschüss
>
> Ma-Ke cool smiley



"Hauptsache schwarz"!
[img]http://mb124.de/gallery/d/251334-2/__111.JPG[/img]

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 23. Dezember 2017 20:27

Moin.

T_Uwe schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...Da es sich wohl um ein fiktives Bild handelt kann
> man das kaum sagen. Hätte, wäre, wenn....

Ich wollte hier eigentlich nur einen fiktiven Fall theoretrisch behandeln, damit das nicht zur in Deutschland unerlaubten Rechtsberatung werden kann, falls hier irgendwann rechtliche Aspekte der Schadensregulierung diskutiert werden sollten. Das Foto entspricht zu 100% dem tatsächlichen Schaden winking smiley
Und meiner Meinung nach ist da weder die mittlere Schutzleiste noch ein Abstandssensor von betroffen.

> Das wäre ja noch schöner. Der Geschädigte ist
> Grundsätzlich so zu Stellen wie vor dem Unfall.

Genau: der hatte vorher eine über 11 Jahre alte Stoßstange da dran mit über 11 Jahre altem Lack und 11 Jahre alte und evtl. bereits schon vorher defekte Abstandssensoren...
(Wenn mir jemand meinen W124er zu Klump fährt bekomme ich ja auch keine nagelneue E-Klasse oder einen 1A restaurierten W124er hingestellt.)

> Bei einer Werkstatt wird meist die Stoßstange
> ersetzt weil die Struktur darunter geschädigt
> ist. Die Außenhaut formt sich ja meist wieder
> zurück. 1000€ sind da nix.

Und warum muss beim Schaden Links dann angeblich die mittlere und sogar die rechte Eckleiste ersetzt werden...?
(Nummern 10 + 30 + 40 + 50 + 400 auf dieser Explosionszeichnung: [mb-teilekatalog.info] )

Es geht um Reparaturkosten von knapp 1600 € für den Kratzer.

Ma-Ke cool smiley




Meine 3 Mercedes W124 300 TD (alle Saugdiesel mit SD, AHK, MAL, 5-Gang-Handschaltung):
Kristallgrün, Bj. 92, 742.000 km ("1st Dayly Driver", angemeldet mit HU, hab' ich seit 2004 -> Fotos)
Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.17 20:32.

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: T_Uwe ()
Datum: 23. Dezember 2017 21:34

Das bedeutet das es bei einem 11 Jahre alten Wagen nicht mehr drauf an kommt, Interessante Einstellung.

Bei 1600€ gibts doch bestimmt ein Gutachten. Wenn dir das alles Unglaubhaft erscheint lass ein Gegengutachten machen. Klar ist das alles eine riesen Sache aber so ist das halt. Oder nimm Bares in die Hand und Regel das direkt. Was ich auf alle Fälle vermeiden würde wäre irgend einen Spruch mit alter Kiste und ist doch gar nicht so schlimm oder so, rein hypothetisch natürlich.

Tschüss



"Hauptsache schwarz"!


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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 24. Dezember 2017 00:16

T_Uwe schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das bedeutet das es bei einem 11 Jahre alten Wagen
> nicht mehr drauf an kommt, Interessante
> Einstellung.

Das habe ich weder so geschrieben noch so gemeint (wer lesen kann ist im Vorteil). Natürlich werde ich den Schaden so regeln, so dass der Geschädigte am Ende keinen finanziellen Nachteil hat. Also Wiederherstellung des vorherigen Zustandes, und das waren nun mal 11 Jahre alte Teile.

Aber wenn Sachen auf einem Kostenvoranschlag drauf stehen, die aus meiner Sicht definitiv weder beschädigt wurden noch ersetzt werden müssen (insbesondere die mittlere und rechte Prallleiste), und evtl. Vorschäden mit draufstehen (evtl. der Abstandssensor), dann sieht das für mich nicht nach fairer Schadensregulierung aus, sondern eher danach, einen schnellen Reibach machen zu wollen, ohne dem Geschädigten da was unterstellen zu wollen.

> Wenn dir das alles Unglaubhaft erscheint lass ein
> Gegengutachten machen.

Ja, das habe ich vor.

Ma-Ke cool smiley

P.S.: Nebenbei, warum stehen in dieser Rubrik eigentlich - anders als in den anderen Rubriken - alle Beiträge komplett lesbar direkt untereinander?




Meine 3 Mercedes W124 300 TD (alle Saugdiesel mit SD, AHK, MAL, 5-Gang-Handschaltung):
Kristallgrün, Bj. 92, 742.000 km ("1st Dayly Driver", angemeldet mit HU, hab' ich seit 2004 -> Fotos)
Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.17 00:20.

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: T_Uwe ()
Datum: 24. Dezember 2017 06:56

Moin

Ist mir irgendwie nicht klar warum Du auf den 11 Jahren rum reitest. Hier sind die Wagen deutlich älter.
Wie gesagt, auf dem Bild ist kaum was zu erkennen da der Wagen schon mal schmutzig ist.

Gutachter und Werkstatt entscheiden hier was alles gemacht wird, nicht der Kunde.

Bei dem Bj. und dem auf dem Bild zu erkennenden Schaden kann der auch noch zu Mercedes gehen ohne in den Totalschaden zu rutschen. Habe ich bei meinem E280 der einen Schaden an der gleichen Stelle hatte auch gemacht.






Blech hinter der Stoßstange war leicht eingedrückt. Hat man so nicht gesehen.

Stossstange war aus der Halterung gerutscht. Als ich alles wieder zusammen gesteckt hatte sah es gar nicht so wild aus. Trotzdem ca. 4000€ Schaden. Und das obwohl der W124 noch eine richtige Prallleiste hat. Kam alles neu incl. Griffleiste der Rückwandtür.

Tschüss und frohes Fest (trotzdem).



"Hauptsache schwarz"!


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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 24. Dezember 2017 09:29

Moin,

Und Danke für die Antworten.

Da der Geschädigte vor Ort sinngemäß meinte: "Das ist ja nur ein kleiner Kratzer, ich seh mal dass ich dieses (linke) Eckteil (A2038852521) günstig (neuwertig gebraucht ab 18 €) austauschen lasse, und der Wagen ist ja eh nicht meht viel wert" hatte ich eben tatsächlich so naiv wie ich da war gedacht, er würde das genau so wie er das gesagt hatte mit einer gebrauchten neuwertigen neu lackierten Eckleiste reparieren lassen, und die Reparaturkosten lägen bei maximal 250 €.

Die hätte ich bezahlt, fertig. Die hätte ich ihm auch bezahlt wenn der die Ecke mit nem schwarzen Edding übergemalt hätte, oder die geschliffen und schwarz lackiert hätte, bei meinem Schrauber aus Kasachstan hätte das 50 bis 100 € gekostet, und es wäre hinterher wie neu.

Von meinem Rechtsverständnis sollte eben der vorherige (gebrauchte) Zustand wieder hergestellt werden.

Darum war ich eben vom Kostenvoranschlag von fast 1600 € geschockt, auf dem außerdem auch Teile draufstehen die definitiv nicht geschädigt wurden und angeblich ausgetauscht werden müssen.

Ich habe das jetzt an meine Versicherung zur Schadensregulierung weiter gegeben, und die auf meiner Meinung nach unplausiblen Posten im Kostenvoranschlag hingewiesen, mal sehen was die daraus machen. Wahrscheinlich zahlen die einfach die Summe, da im Endeffekt ja ich der bin, der die Kosten bezahlt:
Entweder weil ich den Schaden selber bezahle um nicht von der wegen 30 schadenfreier Jahre niedrigsten SF-Klasse höhergestuft zu werden, oder über die höheren Versicherungsprämien.

Es ist nur ein Scheixx Gefühl, wenn man selber so ehrlich ist, und den Geschädigten ausfindig macht und zu dem steht was man gemacht hat, wenn einem selber in den letzten 15 Jahren als Laternenparker am Straßenrand 4x der linke Außenspiegel abgefahren wurde, 1x die Fahrertür eingedellt und verkratzt wurde, 1x die Fahrerscheibe zerstört wurde, 1x das linke hintere Rücklicht kaputt gefahren wurde, und das alles mit Fahrerflucht, und dafür habe ich nicht einen Cent bekommen.

Zumindest kann ich mir morgens im Spiegel mit gutem Gefühl in die Augen sehen.

Frohe Weihnachten,

Ma-Ke cool smiley




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Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)


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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 24. Dezember 2017 12:36

Moin.

Was mir dabei auch ein Scheixx-Gefühl macht:

Der bekommt für den Kratzer im Lack wahrscheinlich genau so viel, wie ich bekommen würde, wenn mir jemand mein Auto kaputt fahren würde, und es hinterher ungefähr so aussehen würde:



Und wahrscheinlich lässt der Geschädigte sich das Geld ausbezahlen, lässt den Kratzer für 50 € rauspolieren und überlackieren, lässt den vielleicht schon vorher defekten Abstandssensor gleich mitreparieren, und beim Wagenverkauf bekommt er das gleiche Geld ob mit oder ohne den Unfall, bekommt seinen Schaden also nicht nur ersetzt, sondern macht dabei über 1000 € Gewinn.

Auf meine Kosten. angry smiley

Ma-Ke cool smiley




Meine 3 Mercedes W124 300 TD (alle Saugdiesel mit SD, AHK, MAL, 5-Gang-Handschaltung):
Kristallgrün, Bj. 92, 742.000 km ("1st Dayly Driver", angemeldet mit HU, hab' ich seit 2004 -> Fotos)
Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.17 12:50.

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Stefan Meißner ()
Datum: 24. Dezember 2017 13:46

Ne, auf Kosten Deiner Versicherung.
GrusS

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Re: Einschätzung eines Schadens an einem W203
geschrieben von: Ma-Ke ()
Datum: 24. Dezember 2017 14:10

Stefan Meißner schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ne, auf Kosten Deiner Versicherung.
> GrusS

Nein, genau wie ich bereits oben schrieb, auf meine Kosten:

> Entweder weil ich den Schaden selber bezahle
> um nicht von der wegen 30 schadenfreier Jahre
> niedrigsten SF-Klasse höhergestuft zu werden,
> oder über die höheren Versicherungsprämien.

Ma-Ke cool smiley




Meine 3 Mercedes W124 300 TD (alle Saugdiesel mit SD, AHK, MAL, 5-Gang-Handschaltung):
Kristallgrün, Bj. 92, 742.000 km ("1st Dayly Driver", angemeldet mit HU, hab' ich seit 2004 -> Fotos)
Blauschwarz, Bj. 91, 534.000 km ("2nd Dayly Driver", angemeldet mit HU, kam 2012 dazu)
Nautikblau, Bj. 92, 260.000 km (Lagerraum und fahrbereites Ersatzfahrzeug ohne HU, auch seit 2012 meiner)


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