Naja, ob das Diff ein paar Millimeter zu weit vorne oder hinten sitzt, ist völlig wurscht, das gleicht sich durch den mittleren Kardanzapfen, der ja erst zum Schluss festgezogen wird, sowieso aus. Wenn die Einbaulage des Diffs im Achsträger nicht stimmt, kriegt man die vordere Diff-Halteschraube nicht locker rein. Ich musste nichts messen, habs lieber sauber angepasst. War bei mir ja auc
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Habe ich alles schon durch, ist easy. Ich habe einen großen Wagenheber, der hebt 2 Tonnen auf 80cm Höhe. Mein Wagen stand auf 60cm hohen Böcken, man kam überall gut ran. Wenn die Achse samt Achsträger raus ist, ist es einfach. Diff raus aus der Achse. Lager neu machen, dabei drauf achten, dass die richtig gedreht hinten in die Achse eingepresst sind. Dann das Diff mal probeweise auf
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Günterx schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, > > das bedeutet, dass selbst wenn das LKG defekt ist > die Lichter trotzdem leuchten müssten, also der > Stromkreis durch ein defektes LKG nicht > unterbrochen werden kann? Nein. Das LKG sitzt zwischen Schalter und Lampen. Falls der Durchgang im LKG defekt ist, sind die Lampen dunke
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Joachim schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo! > Ein spätes 96er Cabrio dürfte evtl. schon FBS > mit Code 888 haben. Da wird es etwas schwieriger > wenn die WFS nicht mehr tut. Aber das ist ja hier > nicht der Fall. Ja, hat das Fahrzeug, von dem Der TE spricht. Ist aber nicht schwieriger. Auch bei den allerletzten Modellen (meines is
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Fensterheber-Schalter raus und Stecker abziehen. Wenn dann Ruhe ist, ists der Schalter. Daniel230E schrieb: ------------------------------------------------------- > Danke, für den schnellen Einsatz, > > Hab die Schalter schon getauscht, und keine > Änderung, da die so abgegrabbelt waren sind 2 > neue drin…. Auch keine Änderung, > > Am komfortsteuergerät i
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Mein Cabrio ist ein ebenfalls ein E200, und zwar aus 10/1996. Bei Deinem Kumpel ist vermutlich das IR-STG defekt, und zwar der Schaltausgang für das SN2-Signal (s.u.). Das würde ich zuerst checken. Ein gewisses Problem ist, dass bei diesem MOPF2 das IR-STG (und auch das Immobilizer-Modul) hinter dem Beifahrer-Airbag sitzt. Man muss zuerst die Batterie abklemmen, dann unten im Beifahrer-FuÃ
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Hi, die blauen Velour-Polster passen super dazu, finde ich. Der ganze Wagen sieht wirklich gut aus. Die Radkappen sehen mega aus, da brauchts keine Alus. Wusste garnicht, dass das so klasse aussehen kann. Der ganze Wagen sieht richtig schnuckelig aus. Gruß k-hm
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Ja, genau. Batterien mit einem Ladegerät aufladen ist gefährlich. Feuer! - Denkt immer ans Feuer! Leute, ladet auf keinen Fall Eure Batterie mit einem Ladegerät, denn dann könnte alles abfackeln. Äh... merkst Du, wie abenteuerlich das klingt? Ich lasse meine Batterien in diversen Autos immer über Nacht laden, teilweise tagelang am Ladegerät. Draußen in der Garage, vor dem Hau
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Mach mal die Fahrertür auf und spiele am Türschalter herum. Kannst Du das Klackern damit repoduzieren? Dass die Deckenleuchte nicht funktioniert, könnte damit zusammen hängen. Checke mal, ob die Birnen da oben drinnen noch intakt sind (rausnehmen, Widerstand messen). Und säubere oder ersetze mal alle Sicherungen bzw. deren Sitze. Gruß k-hm
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Hallo Moni, den Ruhestrom kannst Du nicht mit dem mA-Messbereich messen, denn da ist der Innenwiderstand es Messgerätes zu groß und die Spannung und der Strom, die am Fahrzeug dann noch ankommen, ist zu klein, um den Fehler zu repoduzieren. Nimm den normalen 10A-Messbereich, auch wenn dann die Auflösung viel kleiner ist, denn nur da hat das Messgerät einen brauchbar kleinen Innenwiderst
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schreyhalz schrieb: ------------------------------------------------------- > Moin Moin ! > > Macht mein Kabrio auch von Zeit zu Zeit. Da > klackert plötzlich im Mototrraum ein Relais und > in kurzer Zeit ist die Batterie leer. Kann in > wenigen Tagen sein , oder 3 Wochen lang gar nicht. > Ich habe das Steuergerät der Wegfahrsperre > (Mopf2) in Verdacht. >
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Höchstwahrscheinlich nur die Batterie. Tauschen und fertig. Nach 40km ist da nur wenig geladen. Der Grund liegt im "Innenwiderstand". Der muss sehr niedrig sein, sonst sinkt die Klemmenspannung zu stark ab wie bei Dir. Die Batterie kann dann keinen hohen Strom mehr liefern und auch nicht aufnehmen. Die Lichtmaschine erzeugt nur eine bestimmte Ladespannung. Wenn da der Innenwiders
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Stimmt, sind sie nicht. Ich würde sie bedenkenlos einsetzen. Hier stehts schon Gruß k-hm
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Und das alles nur, weil Deutschland mal wieder die LED-Technik verpennt hat. Darum müssen Hersteller geisteskranke Verrenkungen machen, um gute LED-H4-Leuchtmittel zu verkaufen. Es gibt in D keine allgemeine Bauart-Zulassung für LEDs, wie es sie für Halogen-Lampen gibt. Warum das so ist, weiß nur der Amtsschimmel. Das ist halt Deutschland. Alles besser wissen, aber nichts auf die Reihe
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Ich habe noch keine Erfahrung mit den H4-LEDs, aber es gibt ein paar rechtliche Dinge, die man dazu wissen sollte. Das mag als Entscheidungsgrundlage dienen, ob man LEDs einsetzt oder nicht. Es sind in D nur Lampen im Straßenverkehr zulässig, die eine bauartspezifische / fahrzeugspezifische Zulassung haben, nennt sich aBG (allgemeine Bauartgenehmigung mit verwendungsbereich). Soetwas wie ein
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No. LEDs sind sogar besser als die nervigen Glühlampen. Dabei zählt: Gewust wie Guckst Du HIER. Klappt prima. Richtige LED (3mm) und LED-Farbe (Mercedes selbst nimmt bei Schaltern gelbe LEDs). Meine sind "goldweiss". Mindestens 2,2 kOhm. Ein kleiner 125mW-Widerstand nimmt praktisch keinen Platz weg. Oberes Ende der LED anbohren für einen Konus wegen der seitlichen Abstrah
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Ich selbst habe mit ATE-Ceramic-Belägen sehr teure schlechte Erfahrungen gemacht. Allerdings nicht am 124er, sondern an einem BMW E61 530d LCI mit 235PS (sehr große Faustsattel-Bremsen). Das war im Jahre 2015, daher weiß ich nicht, ob ATE vielleicht inzwischen technische Änderungen am Ceramic-Geraffel gemacht hat. Damals ist folgendes passiert: Ich hatte die M135-Felgen drauf, wundersch
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Wenn der SRA-Motor immer läuft, ist der Schalter für die End-Unterbrechung defekt. Und der Motor zieht zuviel Strom, warum auch immer. Und läuft trotzdem weiter. Also wird auch die Überstrom-Sicherung im Inneren defekt sein. Das lässt vermuten, dass der SRA-Motor mächtig Wasser gezogen hat. Öffnen und instand setzen, dann überlebt auch die Sicherung. Gruß k-hm
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Die SRA-Motoren haben drei Pole. Einen für Masse, einen für Zündplus und einen für "Trigger", an den man kurz Plus anlegt, dann läuft der Motor los, schließt einen Schalter, der den Motor weiter versorgt und zwar so lange, bis die Nullage wieder erreicht ist und der Schalter wieder getrennt wird. Mit anderen Worten: Der Trigger (normalerweise ausgelöst durch Wischwasch bei A
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0,5A ist immernoch viel zuviel. Da ist die Batterie wieder im Handumdrehen leer und kaputt weil tiefentladen. Zum Vergleich: Mein Cabrio hat keine 40mA. Gruß k-hm
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Bitte höre unbedingt auf, Dich an Kabelfarben aus dem Web zu orientieren. Die einzigen, die zuverlässig stimmen, sind die, die Du selbst findest und die, die in den richtigen Stromlaufplänen von Mercedes stehen. Du musst systematisch vorgehen. 1. Herausfinden, welche Leitungen an der Pumpe welche Signale bekommen müssen. Z.B, gucken, was vom Fahrer-Türschloss weggeht. Oder Du hast e
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Wichtige Infos fehlen. Welches Baujahr genau? Elekrische Fensterheber oder nicht? Infrarot-FB oder nicht? Alarmanlage oder nicht? Gruß k-hm
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Der Grund ist, dass sich die ZV-Steuerung geändert hat. MOPF0 wurde angesteuert, indem auf EINER Steuerleitung entweder Plus oder Minus lag. Das haben die Schlossschalter in den Türen erledigt. Irgendwann hat Mercedes das geändert. Seitdem gibts die beiden "Schlossnuss-Leitungen". Die sind "masse-aktiv", sprich: die werden einfach mittels Schloss-Kontakt gegen Mass
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Nein. In der ABE stehen auch schon mal falsche Längen für die Radbolzen drinnen, hatte ich auch. Es gibt nur eine Möglichkeit, ganz genau herauszufinden, was man braucht: 1. Die Felge genau untersuchen und herausfinden, welchen Bund in welcher Größe sie braucht (Kegelbund oder Kugelbund samt Kugeldurchmesser/-radius). Steht in der ABE, das MUSS stimmen. 2. Original-Felgen und Original
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Habe die Türfolie abgenommen. Billiges dünnes Zeug. Das hat mich genervt. Und ich wollte das kaputte Zeug nicht wieder drauf machen. Habe also die Folie genommen, auf eine schöne dicke Folie (von einer Matratze) übertragen. Löcher sorgfältiger angepasst als beim Original. Mit dünner Butylschnur nachgeholfen überall dort, wo das alte Bytyl nicht mehr gut war. Und die neue Folie dra
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Ganz einfach: Schwarzen Taft. Das Zeug soll zweierlei tun: 1. den Lauti gegen Dreck schützen. 2. Jede Frequemz durchlassen. Taft tut das. Bei mir war der Schaumstoff defekt. Weg damit, Taft draufgespannt und fertig. Funktioniert großartig Gruß k-hm
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kalla schrieb: ------------------------------------------------------- > Vielleicht lassen sich die LED H4 ähnlich > anschließen und das Lampenkontrollgerät tut > wieder. > Grüße Kalla Ja, tut es. Man muss nur den Lampenstrom nach wie vor über das LKG laufen lassen. Die Shunt-Widerstände im LKG muss man natürlich an den kleineren Strom anpassen. Dicke Strippen ve
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Sorry, habe einen Fehler drinnen. Nix 50% kleinerer Strom umd 50% größerer Widerstand. Das ist falsch. Es muss heißen: Ist der Strom durch die LED halb so groß, dann muss sich der Shunt-Widerstand verdoppeln. Das eine verhält sich also umgekehrt proportional zum anderen. Hier würde das bedeuten: 50% kleinerer LED-Strom hat einen 100% größeren Widerstand zur Folge Gruß k-hm
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2,5er Kabel sind natürlich immer eine gute Sache. Verlegen sich halt schwieriger als die dünneren. Habe auch mal Nebler als Fernlicht geschaltet, damals an einem alten BMW. Das brachte dann allerdings fast nichts, denn da unten in der Schürze sind die Dinger ziemlich nutzlos weil viel zu niedrig angebracht. Die haben einfach die Reichweite nicht. ... ist jedenfalls meine Erfahrung.
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T-Italia schrieb: ------------------------------------------------------- > Danke für die Info. > Kann irgendwer noch verraten, wie das LKG die LEDs > erkennt? Bin halt neugierig... Es misst für jede Lampe, die daran angeklemmt ist, den Strom. Und zwar indirekt, indem es in die Leitung einen sehr nieder-ohmigen Shunt-Widerstand einschleift und über diesem den Spannungsabfall
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