Re: das 211er fass ohne boden
geschrieben von:
ulf r.
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Datum: 13. November 2019 17:58
zumindest scheint die karre ihre inkontinenz dank ölverluststop jetzt langsam einzustellen. ob das was dauerhaftes wird, wird sich zeigen, ich bleibe da mißtrauisch. wäre ja auch zu schön, wenn man reparaturkosten von bestimmt 1000,- damit einsparen könnte.
ev. hätte inken noch erwähnen sollen, daß das jetzt das zweite auto ist, in das sie sich verliebt hat, so rein optisch, der erste war dieser bornitfarbene 124er, der dann gilberts blauem 300TD final seine antriebseinheit gespendet hat. das meiste vom rest ist auf dem schrottplatz gelandet, rost, rost, vor allem unten drunter, dazu radlagerschaden hinten bis zum blockieren bei jeder roten ampelphase.
ev. ergibt sich auch noch ein anderes bild, wenn man bedenkt, daß sie in der 124er ära so gut wie keine sprit- und werkstattkosten gehabt hat, diverse filterwechsel habe fast immer ich gemacht, motor/getriebewechsel vom borniten zum blauen hatte ich auch an der backe(schweinearbeit). diese 211er karre hingegen dürfte mittlerweilen locker 2000,- aufwärts an werkstattkosten verschlungen haben(ca. 6 monate), dazu dieselkosten satt, zumal die karre trotz so toller moderner technik kaum unter 8l/100km bei moderater fahrweise zu bewegen ist. kurz und gut, günstiges autofahren ist damit komplett unmöglich.
ciao
ulf