Datum: 18. Februar 2022 02:09
Wenn die Pumpen fast lautlos, unauffällig laufen bringen die auch noch ihre Förderleistung.
Man kann es auch messen, aber dafür muss man des Geschläuch vorn im Motorraum lösen.
Im WIS steht dann drin, was die bei gebrücktem KPR innerhalb einer gewissen Zeit bringen müssen.
Habe ich gerade nicht im Kopp und zu faul jetzt nachzugucken.
Wenn sie verrecken, dann verrecken sie, wann weiß niemand im vorraus.
Ich habe meine ollen Pumpen bei der HA-Revision ausgebaut.
Mit neuem Geschläuch und Dichtringen stump wieder trocken verbaut.
War auf Anhieb dicht, k. A. wieso es da Probleme geben sollte.
Sauber arbeiten ist da des A und O.
Wenn der Tank dabei noch halb voll ist, die alten knochigen Leitungen sich nicht mehr dicht abklemmen lassen und einem dabei der Sprit über die Finger rennt, geht es meist schief.
Bei einem TEE des kurze Schlauchstück zur ersten Pumpe g'scheit abzuklemmen ist schon sehr bescheiden.
Ergo Tank vorher fast leerfahren und den Rest ablassen.
Ich musste dazu nur knapp nen ltr. ablassen, man weis ja, was die Karre schluckt, bekommt man hin.
Das man an den Hohlverschraubungen 2 Dichtringe beilegen sollte ergibt sich schon bei aufmerksamer Demontage oder dem Teilebild.
Ok, ich habe auch schon Hydraulikanlagen verrohrt/verschlaucht, die bis zu 300 bar Druck abkönnen mussten.
War auch dabei, als so eine Leitung dabei plazte, was eh Sauerei, so frisch, warm mit 100 ltr. Hydrauliköl geduscht.
Da sind die ca. 5 bar Benzindruck eher "von Hand angezogen".
Grüßle
124 geschaffen zum Fahren.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.02.22 02:15.