Re: Tipp: Hochspannungsladung von Starterbatterien
Datum: 13. Januar 2021 00:02
Diesel schrieb:
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> Frag nicht, wie
> viele kostenlose Garantielieferungen mich diese
> Erkenntnis gekostet hat.
Dafür weiß ich
> jetzt, welche Wutzel funktionieren und welche
> nicht.
sag ich doch, deshalb braucht ein Händler Marge.
> Den alten Garagenlader von Einhell u.ä. schmeiß
> wech. Das sind nur Trafos mit Gleichrichter, die
> garantiert jede Batterie stark zum Gasen bringen.
> Super um Säureschichtung aufzuheben, aber
> schlecht für die Batteriegesundheit. "Früher",
> als die Zäpfchen noch aus Holz waren und
> Batterien ein Hartgummigehäuse hatten, haben
> Starterbatterien kaum zwei Jahre gehalten. Da
> machte das nicht viel. Heute möchte man sechs
> Jahre und mehr erreichen, da sollte man solche
> Martermethoden besser bleiben lassen.
Ich habe meinen Boschlader mit 6A aus 79 noch.
Fetter Trafo mit Selengleichrichter.
Der ist gut, der hat schon mehrere, mit elektronischen Glump gemessene, für tot erklärte Batts. wieder zum Leben erweckt.
Wenn sie mit dem nicht kommen, sind sie tot.
Der fängt auch bei nur 2V zu laden, wo jedes CTek auf tillt geht.
Man kann die Peltierkühlbox am Netz damit betreiben, die 12V Luftpumpe für die Gästematraze geht auch damit, nen H4 Leuchtmittel leuchtet damit, wozu wegschmeissen solange der geht oder probiere des mal mit nem CTek.
Man muss dazu halt eine Zeitschaltuhr benutzen und rechnen.
Batt. hat 60 Ah, 6 A bringt der Lader, nach 10 Std. ist die voll.
Oder Kapazität/Ladestrom = Ladezeit.
Dann messen und vll. noch eine oder auch 2 Std. nachladen.
Hat man das gleiche Ergebnis, wie mit einen guten regelbaren Netzteil.
Es ist halt einfacher, benutzerfreundlicher, idiotensicher, insofern im Fachhandel kaufen.
Grüßle
124 geschaffen zum Fahren.