Datum: 17. Mai 2020 09:01
franz schrieb:
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> Dann lass' halt Dein Gutdünken weg, und nimm auch
> diese 3 % DBM, die sich im Forum nachprüfbar seit
> Jahren bewährt haben.
Sagen wir mal so: Manchmal hatten wir damit Erfolg und negatives ist uns nicht bekannt geworden. Erinnert mich ein bisschen an die üblichen Öldiskussionen, wo Leute regelmäßig schreiben, sie hätten "gute Erfahrungen" mit diesem oder jenem gemacht. Meinen tun sie dann aber meistens, dass sie keine schlechten gemacht haben. Was ein bedeutender Unterschied ist.
> Du wirst mir mehr & mehr zum Rätsel: Auf der
> einen Seite beschreitest Du als Selbständiger
> erfolgreich technisches Neuland, auf der Kehrseite
> scheisst Du Dich wg. Problemen an, auf die man
> erst einmal kommen muss.
Dinge ändern sich. Für mich sind die günstigen Fertigprodukte von Mannol, Wynns und Liqui-Moly der bessere Kauf: Sie wirken schnell, ich brauche mir keine Sorgen wegen Mischbarkeit, Emulgation, Unverträglichkeiten und Dosierung machen und teurer ist es auch kaum bis in Maßen. Für den Motor nehme ich Mannol, für den Automaten Wynns und für den Rest (Lenkgetriebe, Hydraulik, Schaltgetriebe und Differential) Liqui-Moly. Funktioniert sämtlich perfekt. Ich bin sogar der Meinung, dass die Wirkung der käuflichen Fertigmischungen in den Punkten Wirkgeschwindigkeit und Abdichtung deutlich besser abschneidet als reines DBM, aber behaupten kann natürlich jeder alles. Die Mittel wo ein Fläschchen 30,- Euro kostet sind mir zu teuer, die hab ich nie ausprobiert, das ist für mich Geldschneiderei.
Grüße, Tom
Aus Murphys unvollständiger Liste von Kampfgesetzen:
41. Wenn beide Seiten davon überzeugt sind, dass sie bald verlieren werden, haben sie beide Recht.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.05.20 09:02.