Ich bin mir ziemlich sicher, die Gesamtbetrachtung kann man auch ziemlich vereinfachen.
Die Spannungen und die induzierte Gegenspannung werden einfach mal wegignoriert.

Die Drehbewegung des Motors wird nur indirekt durch die Spannung erzeugt.

Was den Motor drehen lässt, das ist mein erzeugtes Magnetfeld.
Die Stärke des Magnetfeldes richtet sich danach wieviel Ladung durch die Spule fließt.
Also Stromstärke, die man in Ampere ausdrücken kann.

Nachdem also bekannt ist, dass der Motor auf Stufe 1 weniger schnell dreht, ist es recht einsichtig, dass da weniger Ampere durchgehen.

Dank Reihenschaltung geht der selbe Betrag durch den Vorwiderstand.
Somit weiß ich, wieviel Ampere fließen, mehr brauche ich gar nicht.


Natürlich könnte man jetzt über die Effizienz jammern, das Heizen des Vorwiderstands ist vergeudete Energie.
Aber solange ich die Batterie weniger belaste, ist also eine niedrigere Gebläsestufe vorzuziehen, wenn ich Angst habe, dass es sonst mit der Energiebilanz knapp wird.

Einwände?