Re: H-Zulassung...
Datum: 08. Oktober 2018 23:03
Ich sehe das ähnlich.
Ich habe einen Benziner mit Euro2, wo, wenn das so bleibt H eh nicht lohnt.
Der ist auch erst 25 Jahre alt und hat nur gerade mal 205 tkm.
Aber da ist schon soviel Geld drin, der schafft auch in 5 Jahren locker H.
Sofern es dann noch mit 30 Jahren möglich ist.
Aktuell rostfreier Heckdeckel, neu lackiert.
Beplankung rundum neu lackiert, um Gebrauchsspuren zu entfernen und einen einheitlichen Farbton zu bekommen.
Völlig unnötig und überflüssig.
Oder Vorbeugen ist besser, wie sich auf die Schuhe kotzen oder den Prüfer oder das System zu kritisieren.
Mal an die eigene Nase fassen, warum man kein H bekommt, wenn Andere das locker schaffen
Lasse Seiner ist ein geleckter, trotz der km.
Selten so einen VorMopf 200 D mit den SAs, km und dem Zustand gesehen.
Da muss ich mich ranhalten, das zu schaffen.
Es erreichen aktuell zuviele Fahrzeuge das Alter, womit man damals noch nicht gerechnet hat.
Weil alles davor nur mit sehr viel Aufwand solange zu erhalten war.
Weswegen die halt inzwischen etwas pingeliger mit so ner Massenbaureihe sind.
Wenn man dazu mit einem 124 4x hinmuss, kann ich den Prüfer verstehen oder mir den Zustand bildlich vorstellen.
Wenn ich manchmal sehe, was für Grotten mit H rumfahren wundere ich mich schon, was daran historisches Kulturgut sein soll.
H ist ein Hätscheldätschel, mit dem man max. 5 tkm im Jahr fährt und keine Alltagsschlonte, mit der man billig km reisst.
Ein H kann bei einer HU auch wieder aberkannt werden.
Ich wünschte mit eher, die würden öfters mal Gebrauch davon machen, um so Restverbrauchsgurken auszusieben.
Grüßle
124 geschaffen zum Fahren.