HardyausLinden schrieb:
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> ...bei der man sicher gehen kann, dass ... nicht gepfuscht wird?

Über diese Frage hab ich vor einer längeren Weile mal sinniert und bin darauf gekommen, dass das ein nur schwer zu lösendes Problem ist.

Denn erstens hängt die Qualität der Arbeit stark von der jeweiligen Tagesform des Mechanikers ab.

Und weil in normalen Werkstätten immer mehrere Mechaniker arbeiten, weiß man zweitens auch nie, wer die Arbeit letztlich macht. Weshalb im Grunde nur ganz kleine Werkstätten in Frage kommen, wo noch der Chef höchstselbst, vielleicht mit dem Sohn oder einem Kompagnon zusammen, schraubt. Diese Konfiguration gibt es aber bei Autoglasern so eher selten.

Aber vielleicht hilft es, die speziellen Wünsche bei der Beauftragung der Reparatur ganz genau zu formulieren und bei der Reparaturannahme notieren zu lassen, also dass man bitte den Scheibenrahmen auf Korrosion prüfen möge, bevor man blindlings die neue Scheibe einsetzt, oder was Du Dir sonst so vorstellst. Ich denke, damit kann man den einen oder anderen Schrauber schon mal "wecken", damit er aufpasst, was er da macht und nicht einfach die neue Scheibe in den rostigen Rahmen klebt.

Grüße, Tom

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Aus Murphys unvollständiger Liste von Kampfgesetzen:
41. Wenn beide Seiten davon überzeugt sind, dass sie bald verlieren werden, haben sie beide Recht.