Datum: 11. Dezember 2017 07:52
Diesel schrieb:
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> Frank [NWM] schrieb:
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> > Die genannte Instandsetzung habe ich probiert.
> > Ergebnis: Mach es gleich neu.
>
> Wenn der Encoder nach der Reinigung zunächst wie
> gewünscht arbeitet, aber dann nach kurzer Zeit
> wieder Sperenzien macht, ist bewiesen, dass die
> Beseitigung der Störungsursache an sich (also die
> Entfernung der Kontaktoxydschichten) korrekt war.
>
> Nur muss man dafür sorgen, dass die Konatkte
> nicht schon nach kurzer Zeit wieder oxydieren:
> Nach der Behandlung der Kupferkontakte mit
> Oxydlöser (Kontakt 60) sollte
>
[url=https://www.obi.de/schmierstoffe/silikonfe
> tt-100-ml-tube/p/1158393]Silikonfett[/url][/b]
> verwendet werden. Dieses greift Kupfer nicht an,
> und schützt es langanhaltend vor erneuter
> Oxydation. Bleiben die Kontakte nach der Reinigung
> dagegen blank, oxidieren sie schon nach einer
> kurzen Weile erneut. Mit der Folge, dass die
> Späßchen mit dem Encoder von vorn beginnen...
>
>
> Auf diese Weise behandle ich seit fast 20 Jahren
> mit Erfolg alle Drehencoder in diversen
> Elektrogeräten (Labornetzteile, Mikrowellen,
> Kaffee-Vollautomaten...), die ihren Benutzer durch
> Fehlfunktionen nerven.
>
> Grüße, Tom
@Tom
danke für die Info das die Encoder auch wider durch Reinigung zum Leben erweckt werden können.
Grundsätzlich bin ich dafür, so viel wie möglich von dem alten, originalen zu erhalten.
In diesem Fall jedoch nehme ein Neu Teil.
@Frank
ich habe dir eine PN mit meiner Adresse geschickt.
Danke
Gruß
Hendryk