Datum: 28. November 2017 21:42
Diesel schrieb:
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> franz schrieb:
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> -----
> > Das Einfetten ist flasch. Dadurch wird der
> Stabi
> > dünn geschliffen.
> > Der Plan ist nämlich der, dass sich nicht der
> > Stab im Gummi dreht, sondern der Gummi
> innerlich,
> > in sich selbst.
> > Damit er das tut, muss der Halter richtig auf
> > Block festgeschraubt werden. Dann bricht er
> auch
> > nicht ab.
> >
> > LG,
> > franz
> >
> > Hm..:
> >
> [url=http://forum.mb124.de/read.php?1,453568,88900
> 2#msg-889002]seh' ich gerade:[/url]
> > - Muss man denn immer alles zweimal zweimal
> sagen
> > sagen ??
>
> Bitte verzeih', wenn ich Dir widerspreche, aber
> wenn Du das schon selber tust, dann darf ich das
> auch:
>
> Die Konstruktion lässt es leider nicht zu, dass
> die Gummibuchse die Drehbewegung aufnimmt, so wie
> es z.B. bei den Querlenkerbuchsen der Fall ist.
> Also bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder der
> Stabi dreht sich im Gummi, ODER der Halter
> verbiegt sich.
>
> [b]Beides[/b] hat zugegeben seine Nachteile.
> Allerdings bricht der Halter viel öfter, als der
> Stabi durchscheuert. Weshalb ich die Variante mit
> der Schmierung bevorzuge.
>
> Grüße, Tom
>
> Achso, dies noch: Wenn man die Variante mit dem
> festgeklemmten Stabi und dem sich verbiegenden
> Halter bevorzugt, sollte man die Stabischelle
> [b]bei eingefedertem Wagen anziehen[/b]. Eben
> genauso wie die Gummibuchsen der Querlenker. Sonst
> steht der Halter ständig unter Biegelast und
> bricht vierteljährlich.
Waldorf und Stärker kabbeln sich
Wenn der Stabi sich in der Führung dreht, erfüllt er dann seine Aufgabe? Warum wohl ist bei
den Originalgummis Gewebe drin?